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Siena (18 Km): mittelalterliche Stadt, der Dom ist aber gotisch; neben der berühmten Piazza del Campo, die muschelförmig ist und wo der Palio stattfindet (2. Juli und 16. August), nicht zu versäumen sind der Palazzo Pubblico mit dem Mangia-Turm und seine 102 Meter Höhe, von der aus man eine wunderschöne Fernsicht genießt, das Museum Santa Margherita della Scalala, das Stadtmuseum, die Kirche von San Domenico, die Kirche von San Francesco und Santa Maria dei Servi. Und viele andere Schönheiten..

Florenz (60 Km): Stadt der tausend Schönheiten, in der ganzen Welt bekannt für den Dom und die Kuppel des Brunnelleschi, der Turm von Giotto, das Baptisterium, Piazza della Signoria, Palazzo Vecchio, das Museum der Uffizi mit den unschätzbaren Gemälden, Ponte Vecchio, Palazzo Pitti und die Boboli Gärten, die Kirche von Santa Croce und die Basilika von San Miniato al Monte. Und das ist nur der Anfang…Wenn sie nicht wissen, wie durch diese Schönheiten zurecht zu finden, können Sie sich von Frau Doktor Viola Andrea Duse Marin leiten lassen, sympathisch und eine alternative Reiseleiterin für Florenz und Umgebung! Für Informationen: 339/3579570

Maremma (65 Km ungefähr): die Maremma befindet sich in den südlichen Teilen der Toskana, und ist charakterisiert für die Vielfalt der Landschaft. Der Naturpark der Maremma, 9.000 Hektar groß, besteht aus einer Hügelkette die zum Meer führt, das reich an Sandstränden und Kliffen ist und umgeben von Sümpfen, Pinienwäldern, Feldern und Weiden. Es ist der zweite Naturpark der in Italien gegründet wurde, beinhaltet 5 Naturreserven und bietet Vieles: Wanderwege zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Kanu, zu Pferd oder den typischen Eseln, Besuch des Aquariums von Talamone, geführte Besuche um besser Flora und Fauna kennenzulernen, und vieles mehr.

Die etruskischen Wege: wunderschöne Route zwischen Pitigliano, Soranoe Sovana, in Entdeckung der sogenannten Vie Cave, antike Straßen von den Etruskern im Tuff gegraben und dann neu genutzt in späteren Epochen, sie durchqueren Wälder und Felder, und erreichen wunderschöne Friedhöfe.

Monte Amiata (60 Km ungefähr): vulkanischer Berg zwischen den Provinzen Grosseto und Siena, herrscht, mit seinen 1738 Mete, über die umliegenden Täler. Der faunistische Park des Monte Amiata befindet sich im Naturgebiet Monte Labbroe, besteht aus zahlreichen Wegen, die aus didaktischen und erzieherischen Gründen erstellt wurden. Amiata bedeutet aber auch Weinstraße, enogastronomische Feste, die größte Buche von Europa, Skifahren, Thermen und Wasser (Santa Fiora und Vivo d’Orcia).

Pisa (110 Km ungefähr): antike Seestadt, bekannt in der ganzen Welt für den schiefen Turm und die Piazza dei Miracoli, wo sich die berühmtesten Monumente befinden.

Crete Senesi und Abtei Monte Olivesto Maggiore: Man muss einfach eine Runde machen durch die Crete Senesi mit den Sonnenblumen, die Mohnblumen, dem Weizen und die Sonnenuntergänge zwischen den Hügeln…Man kann dann weiterfahren in Richtung einer wunderschönen Kultstätte, die Abtei von Monte Oliveto Maggiore.

Das Chianti: zwischen Florenz und Siena befindet sich die für die Weine, Felder, Dörfer, Einzelhäuder und Aussichten weltbekannte Hügellandschaft; Gaiole, Raddae Castellinain Chianti sind einige der Dörfer, wo man mit dem Besuch beginnen kann….Sie werden auch die vielen Schlösser besuchen können (zum Beispiel der Schlo´Brolio), die oft im Besitz von Erzeuger von edlen Weinen und Olivenöle sind, sie werden Euch eine Verkostung anbieten.

San Galgano und Massa Marittima (zwischen 35 und 60 Km): das Komplex bestehend aus der Basilika di Montespiepi und die große Abtei ohne Dach San Galgano, ist eines der suggestivsten Ortschaften in der Gegend; in der Abtei befindet sich, infissa im Stein, das Schwert von Galgano, Zeuge, dass er das Leben als kämpfender für ein spirituelles Leben verlassen wollte. Das Schwert im Stein bring uns außerdem zu den Legenden von König Artus.. Massa Marittima, bewohnt schon während der etruskischer Zeit, wurde zum römischen Zentrum und eine wichtige Bischofsstadt im IX Jahrhundert. Dank der Kupferminen und Silberbergwerken war sie umstritten zwischen Pisa und Siena. Der historische und künstlerische Stadtzentrum der Stadt ist Giuseppe Garibaldi gewidmet, mit dem wunderschönen Dom.

Das Schloß Monteriggioni wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts von den Bewohnern von Siena auf einem Hügel errichtet, als Vorposten um die Täler in Richtung Florenz, historischer Feind, zu kontrollieren. Der mittelalterliche Ortskern ist gänzlich von den Mauern, die mehr als 500 Meter lang sind, und von 14 Türmern geschmückt, umgeben. Die Mauern haben nur zwei Tore, die von San Giovanni, in Richtung Forenz, und die Franca oder Romea in Richtung Siena. Seit 2005 ist es möglich zwei Stücke der alten Rundgangwege auf den Mauern wieder zu besuchen, man hat dort eine wunderschöne Aussicht. Man geht dann weiter nach San Gimignano, Stadt der Türme und Unesco Weltkulturerbe, wo die Altstadt fast gänzlich erhalten worden ist und als Beispiel der Stadtorganisation zur Zeit der Gemeinde gilt. Auch wenn die Stadt etruskische Wurzeln hat, entwickelte sich San Gimignano zwischen dem IX. und il XII. Jahrhundert, als die Pilger die nach Rom gingen entlang der Via Francigena sich dort aufhielten, und dem Wohlstand der Stadt beitrugen. IN der Zeit der höchsten Pracht gab es bis zu 72 Türme, nur 14 sind bis heute erhalten geblieben. Unbedingt einen Besuch wert ist die Collegiata di S. Maria Assunta, der Dom, eines der wichtigsten Beispiele des toskanischen römischen Stiles, die Kirche und der Platz von San Agostino, die Torre Grossa, der Palazzo del Popolo und Piazza della Cisterna. Alles indem man durch die Turmhäuser der alten Aristokratie die sich an die wichtigsten Straßen und Plätze befinden.

Volterra (60 Km): römisch-etruskisches Dorf, bekannt für die Fortezza Medicea, die über die Stadt ragt, und für die Verarbeitung von Alabaster. Das Stadtzentrum ist gänzlich auf einem grauen Stein namens Panchina gebaut, und ist ein Beispiel von Dorf zur Zeit der Gemeinden. Man besucht Volterra, indem man von Piazza dei Priori startet, das Herz der Stadt, wo sich bekannte Gebäude wie das Bischofsgebäude, der Palazzo Pretorio und der Palazzo dei Priori befinden. In den Straßen der Umgebung findet man zahlreiche Turmhäuser und das Dom, das Baptisterium und das Stadtmuseum. Hinter diesem, in der Nähe der Mauern, gibt es den römischen Teil mit dem Amphitheater, die Zeugnisse der Etrusker hingegen befinden sich vorwiegend im archäologischen Park und im Museum der Etrusker Guarnicci.

Meer (zwischen 75 und 110 Km): Von den Sandstränden zu den Steinbuchten, gibt es welche für jeden Geschmack, sowohl mit ausgestattetem Badeorten als auch für die Liebhaber der freien und wilden Strände. Der Argentario ist bekannt für die Schönheit des Meeres und das Reichtum der Buchten die man erkunden kann, für die Zeugnisse der Spanier und für das mondäne Leben; hier verbinden sich perfekt die Gerüche der mediterranen Macchia und der Brise des Meeres. Von Porto Santo Stefano aus können Sie wunderschöne Ausflüge machen in Richtung Isola del Giglio (1 Stunde ungefähr mit dem Boot) machen, und von hier aus in Richtung Giannutri und Montecristo. Die Strände von Capalbio sind sehr weit, in der Gegend der Macchia, haben einen dunklen Strand weil reich an Eisen und nicht in der Nähe von überfüllten Badeorten.

vVal D’Orca: Pienza, dessen Geschichte mit den Piccolomini verbunden ist, ist ein Dorf reich an Kunst und seit 1996 in der Liste des Weltkulturerbes der Unesco, bekannt auch für die edlen Käsesorten. San Quiricio d’Orcia und Bagno Vignoni, wo die Anwesenheit seit der Antike von Thermalwasser erwiesen ist, machen Pienza bis heute zu einem wichtigen Thermalort. Der bekannte Platz „aus Wasser“ mit dem Laubengang ergebe eine ungewöhnliche Atmosphäre.

Montalcino (50 Km), wichtiges Zentrum der etruskischer und römischer Zeit, bekannt in der ganzen Welt für die Produktion von erlesenen Weinen, wie der Brunello, Sant’Antonio (60Km) ist ein religiöser Ort aus der Zeit der Römer und bewohnt von benediktinischen Mönchen, verfügt über 3 halbrunden Kapellen die Zeugen des Einflusses der Franzosen sind.